Unsere hohen Lohnvorstellungen und Lebenskosten lassen grüssen. Da die Firmen von Jahr zu Jahr mehr Gewinn machen wollen, muss eben das Teuerste über Board geworfen und durch Günstigere ersetzt werden.
Unsere hohen Lohnvorstellungen und Lebenskosten lassen grüssen. Da die Firmen von Jahr zu Jahr mehr Gewinn machen wollen, muss eben das Teuerste über Board geworfen und durch Günstigere ersetzt werden.
Richte nicht zu vorschnell, damit Du Dich damit nicht selbst richtest!
Dummerweise hat das nichts mit einem Mangel zu tun.
Die Frage muss lauten:
Wie zerstört man einen Markt eines Produktes in einem Land ?
Antwort:
Indem man es mit billig Produkten überschwemmt.
Und wie geht das?
EU-Länder fragen sich: Wie werde ich meine Millionen Arbeitslosen endlich los?
In dem ich einen künstlichen Mangel im andern Land erzeuge. (Die Verlierer sind dann die Länder, welche diese Ideen noch geglaubt haben die die Grenzen öffnen...)
PS: Deutschland hat so viele Arbeitslose wie noch nie...
Wir haben das zig fach gesehen, mal mit dem Baumwoll-Handel England vs. Argentinien(?) etc. Kleiderhandel Europa vs. Afrika.
Da der Arbeiter "flexibel" sein muss wie ein Pudding, geht dasselbe auch mit Menschen.
Fazit: Man behandelt Menschen sind eine Handels-Ware, wie Geld.
Fazit: Es geht also um MASSE (!) nicht um KLASSE.
WENN wirklich ein Fachkräfte-MANGEL vorherrschen würde, würden die Löhne steigen, tun sie aber nicht.
Die Qualität müsste steigen, tut sie aber nicht; im Gegenteil. Es wird heute gepfuscht und gelogen wie noch nie.
Noch nie wurde so viel Know-How weg geschmissen, und gleichzeitig verkauft man den Leuten, man müsse sich eben besser ausbilden - wofür? Für die Müllhalde.
Geändert von flag (12.06.2017 um 08:25 Uhr)
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Ja, einige haben tatsächlich das Gefühl, wenn man sich gut Aus-/Weiterbildet habe man gute Chancen auf dem Markt. Doch leider heisst es dann sofort: Überqualifiziert, nein Danke!
Heute will keiner mehr Qualität, weil die Ware sonst zu länge hält und keiner mehr was kauft.
Richte nicht zu vorschnell, damit Du Dich damit nicht selbst richtest!
"Hochverrat am eigenen Volk", "Regierung handlungs-unfähig", "Kranke EU"
Man lese die Kommentare, unter dem Artikel. Etwas läuft hier in der Schweiz seit Jahren schief.
In so einem System gibt es am Ende gibt es nur noch Verlierer.
(Ausser die welche eh schon reich sind, die machen ja schon längst nicht mehr mit mit diesem System oder treiben dieses System an, können sich freikaufen, finden Ausweichmöglichkeiten, etc.)
Man schiebt die Leute aus Europa hin- und her wie Geld und Ware.
Kommunismus 2.0 wird grossflächig eingeführt und am Ende gibt es nur noch Verlierer, in West- wie Ost-Euroapa.
Man hat gar keine neuen Jobs geschaffen, sondern nur die Mitarbeiter in den Osten verschoben oder durch Ost-Europäer ersetzt.
PS: Aus erster Hand erfahren (Quellen bekannt): Nicht nur IT ist betroffen, sondern alle. Schweizer Käserei stellt Leute aus Polen an und droht den eigenen Angestellten (auch eben kürzlich eingewanderte aus der EU z.B. Portugal) mit Kündigung, wenn die ein paar Franken mehr wollen. Werden auf Strich und Faden ausgenützt, arbeiten ca. 10 Stunden pro Tag oder mehr. Man würde Leute aus Polen einstellen, wenn sie nicht den Schnabel halten. Polen Leute arbeiten für CHF 10.- die Stunde. Flüchtlinge für CHF 2.- die Stunde. Ja, Schweizer-Betrieb, Schweizer-Chef. Eine Sauerei, so ein "Charakter" Chef will nicht nicht.
PS2: Einer aus Ost-Europa (Quelle bekannt) nannte Kommunismus "Brutalo-Kapitalismus", ja, richtig gehört, Brutalo-Kapitalismus. Was wohl bedeutet: Nichts selber machen, sondern anderen das bestehende wenige noch wegnehmen. Jobs wegnehmen ist einfacher als neue zu schaffen. Kahlschlag, Raubzüge, wo nichts mehr übrig bleibt.
Das ist Staats-Masochismus
Während unter dem Kapitalismus viele soziale Errungenschaften entfernt wurden, wird unter dem Kommunismus restlos alles total vernichtet..
http://www.20min.ch/schweiz/news/sto...erung-15832747
Geändert von flag (19.09.2017 um 13:16 Uhr)
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Ich denk schön langsam sollten wir wieder auf das Kernthema zurückkommen.
Gruß
Wolfen
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.
Und das Märchen vom Fachkräftemangel geht weiter
Sponsored auf 20min (!)
02. Dezember 2017 00:01; Akt: 02.12.2017 00:01 Print
Weiterbildungen machen konkurrenzfähiger
Wer meint, dass nur Arbeitnehmende von Weiterbildungen profitieren, täuscht sich.
http://www.20min.ch/native/stories/s...higer-20074492
(Hinweis, man beachte die Kommentare.)
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Da hat es gute Kommentare dabei und es stimmt, etwas geht in der heutigen Zeit leider zu oft vergessen: das Leben!
Richte nicht zu vorschnell, damit Du Dich damit nicht selbst richtest!
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Fazit: Ca. 5(!) Leute haben also zig tausende Arbeitsplätze gekillt. Für immer. Eigene Elite killt zig tausende von Arbeitsplätzen im eigenen Land.
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Regierungs- und Elite Skandal (oder ist das nicht Witschafts-Terror gegen die eigene Bevölkerung?): Richtig, man investiert in den schwachen EURO und in neue Arbeitsplätze in der EU anstatt ins eigene Land und in die eigenen Leute welche hier wohnen!
"Auch dieses Jahr hat die Schweizerische Nationalbank (SNB) wieder Milliarden in Euros investiert. Damit wächst ihr Devisenberg weiter gegen 800 Milliarden Franken (siehe Grafik)! Zum Vergleich: Dieser Betrag würde reichen, um allen Einwohnern der Schweiz je 100'000 Franken auszubezahlen."
Ein Mangel hat die EU: Der Euro ist schwach, und die Arbeitsplätze fehlen, was also tun? Man nimmt das Geld von den Staaten wo was zu holen ist!
Hinterher sagt man, es war der Fachkräftemangel schuld... oder eben der "starke" Schweizer Franken. (=Schwacher Euro)
https://www.blick.ch/news/wirtschaft...id7813888.html
Geändert von flag (08.01.2018 um 11:41 Uhr)
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Schützen "Flankierende Massnahmen" vor Lohndumping und Billig-Lohn Arbeiter aus der EU ? Nein.
Hinweis: Es gab diese Massnahmen so gut wie nie. Diese bestehen aus einem Büro von ca. 4 Leuten für den Kanton Zürich. Ein Witz.
Die Betriebe werden einfach gebüsst und machen munter weiter als sei nichts geschehen !
Beispiel: Securitas werden eingeflogen, während Schweizer Arbeiter arbeitslos bleiben. Das war schon vor ca. 10 Jahren so.
http://www.20min.ch/schweiz/news/sto...r-EU--24460583
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Das Märchen geht weiter...
(PS: Ich habe per Telefon nachgefragt, und man gab zu, dass diese Artikel einfach nach Stichworten schnell von Temporär-Arbeitern hingeschrieben werden. OHNE dass jemals jemand vor Ort jemanden Befragt hatte... so viel zum Thema Journalismus. MEINE FORDERUNG: Es muss bei jedem Artikel stehen, ob dieser frei erfunden, oder vor Ort recherchiert wurde, bzw. was für Quellen und Grundlagen vorhanden sind (=OFT KEINE!) alles andere bleibt zumindest zwielichtig oder eben Fake, dem reinen politischen Mode-Trend folgend.)
Täglich "News" betreffs "Fachkräftemangel", ohne echte Quellen und ohne jemals vor Ort jemanden interviewt zu haben. Das nenne ich FAKE-NEWS.
Guck mal dort beim Nachbarn hat es noch Jobs. Die "beim Nachbar-Land ist immer besser" Politik
Wie das funktioniert? Erzeuge einen Mangel auf der andern Seite wenn du was ekliges los haben willst.
Z.B. die Millionen Menschen ohne Arbeit, also sage denen, dass es "am andern Ende" der Welt ein Mangel an Fachkräften gibt und schon hast du dein Landes-Arbeitslosen-Problem "gelöst", bzw. ins Ausland verschoben.
Das schönt die Statistik.
Neuestes Beispiel von wohl eingekauften Texten, ohne jegliche Grundlage:
Der Fachkräftemangel wird unterschätzt
Die Zahl der offenen Stellen in der Schweiz nimmt weiter zu. Firmen klagen über den verschärften Fachkräftemangel. Dieser wird in der Debatte über die Zuwanderung jedoch gerne verdrängt.
Natalie Gratwohl
21.2.2018, 20:49 Uhr
https://www.nzz.ch/meinung/der-fachk...tzt-ld.1359478
Unternehmensentwicklung
Die Ausrede vom Fachkräftemangel
Fr 01.12.2017 - 14:34 Uhr | Aktualisiert 01.12.2017 - 14:34
von Raphael Ledergerber
Es vergeht keine Woche ohne Medienberichte und neue Verbandsstatistiken, die uns den Fachkräftemangel aufzeigen. Viele Unternehmen, die darunter leiden, haben eigentlich ein ganz anderes Problem. Nur müssen sie das erkennen, wirklich anerkennen und dann auch konsequent handeln.
http://www.it-markt.ch/news/2017-12-...hkraeftemangel
Geändert von flag (19.05.2018 um 10:07 Uhr)
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Das Märchen geht weiter (II)
Vor allem Informatiker betroffen: Die Bildungslüge
Nestlé baut in der Schweiz bis zu 500 Stellen ab
Der Nahrungsmittelmulti Nestlé baut um. Betroffen davon ist die weltweite Informatik. In der Schweiz könnte die Neuorganisation bis zu 500 Stellen kosten.
https://www.blick.ch/news/wirtschaft...id8432343.html
PS: Wie bewerben sich die Leute aus der EU? Gar nicht! Diesen werden die Jobs zugeschanzt, binnen Tagen von EU-Kollegen, ohne jemals ein Wort Deutsch gesprochen oder geschrieben zu haben (!) Nur der dumme Schweizer und die andern die hier langjährig leben müssen sich hinten anstehen und hunderte nutzlose Bewerbungen schreiben...
Viele davon arbeiten dazu noch SCHWARZ / illegal oder halten sich illegal hier auf.
Beispiel Pizza-Laden: Der Pizza-Laden läuft auch wunderbar, mit 2 Angestellten und 7 Illegalen (Schwarz-Arbeiter) schreibt der Laden einen unmöglich zauberhaften Umsatz...
Während Bewerber als "Überqualifiziert" und "zu teuer" abgeschossen werden ! So ist es natürlich klar, dass keine nicht-illegaler jemals eine Chance haben wird.
Beispiel: Telekommunikation / Sunrise: Support kann nicht mal eine Telefonnummer entgegen nehmen und korrekt aufschreiben. Support in Türkei ausgelagert oder nach Ost-Deutschland.
Die heutige Maxime lautet: Lieber 100x falsch als 1 x richtig.
(Alle Daten bekannt. Entweder persönlich oder indirekt. Nur die Medien berichtigen natürlich nicht darüber.)
Allen andern wird die Bildungs-Lüge verkauft. Es liege eben an der Ausbildung. Die Bildungslüge lautet: Du kriegst keinen Job weil du nicht genug ausgebildet bist!
Geändert von flag (04.06.2018 um 13:15 Uhr)
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Das Politiker-Märchen vom Fachkräfte-Mangel geht weiter.
Minus 300 Jobs bei den MIGROS inkl. IT-Bereich
Die geplanten Massnahmen in der Konzernzentrale sind happig: Es werden Direktionen fusioniert, IT-Projekte gestoppt, Marketing-Ausgaben gekürzt und Stellen abgebaut. Intern ist von rund 300 betroffenen Arbeitsplätzen die Rede.
https://www.20min.ch/finance/news/st...en-ab-15207033
Ende Jahr hat die Schweiz wieder ca. 100'000 Jobs abgebaut, gekillt, oder in den Osten verschoben... für immer...
Dank Mindestkurs (sog. Euro-Schwäche) und fatale Entscheide in der Regierung werden es wohl noch mehr Job-Verluste sein...
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