Diese Information bei Heise zeigt, wie sich das entwickelt wenn wir versuchen, den IPv4 Adressraum künstlich zu dehnen, statt IPv6 einzusetzen. So geschehen mit Windows Azure. Einige Kunden, welche ausdrücklich ein geografisch in den USA gehostetes Datencenter gewählt hatten, wurden auf internationalisierte Sites, z.B. nach Brasilien umgeleitet. Grund? Wie Microsoft mitteilte, sind ihnen die IPv4 Adressen, welche von der amerikanischen Registrierungsbehörde ausgegeben wurden ausgegangen.Leider macht Microsoft keine verbindliche Aussage, wann IPv6 auch in Azure unterstützt sein wird.
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Für Kurzentschlossene: Morgen findet die IPv6 Konferenz in der Arena Sihlcity statt. Spannende Sessions und die Gelegenheit, solche Themen und Alternativen mit Kollegen und Speakern zu diskutieren. Anmeldung hier noch möglich.
Eine wunderschöne Sommerwoche wünsche ich Euch allen
Silvia Hagen