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Ich meine früher wars auch genau gleich. Als ich mich für eine Lehre entschieden habe (2001) hiess es auch von wegen "Mathematik ist sehr wichtig" und so ... mich hat das damals weniger abgeschreckt als andere. Aber mal rein aus dem Standpunkt eines "Systemlers" ist das ja völliger Quatsch oder nicht? Ich mag mich auf alle Fälle nicht gross daran erinnern :-)
Im Hinblick auf einen massiven Informatiker-Mangel in ein paar Jahren sollten doch solche Vorurteile schleunigst behoben werden nicht?
Wer hat sonst noch (vielleicht hört man das bei mir raus ) Probleme, Nachwuchs zu finden?
Ich meine früher wars auch genau gleich. Als ich mich für eine Lehre entschieden habe (2001) hiess es auch von wegen "Mathematik ist sehr wichtig" und so ... mich hat das damals weniger abgeschreckt als andere. Aber mal rein aus dem Standpunkt eines "Systemlers" ist das ja völliger Quatsch oder nicht? Ich mag mich auf alle Fälle nicht gross daran erinnern :-)
Im Hinblick auf einen massiven Informatiker-Mangel in ein paar Jahren sollten doch solche Vorurteile schleunigst behoben werden nicht?
Wer hat sonst noch (vielleicht hört man das bei mir raus ) Probleme, Nachwuchs zu finden?
Liebe Grüsse
Bigi001
Naja, man "hört" beides. Einerseits wird an Schule (Sek1 und Sek2) die Werbetrommel gerührt für den Informatiker und erklärt, dass Informatiker hochwissenschaftlich ist und Mathe ein Hauptthema. Das ist korrekt für solche, die Informatik studieren. Das Problem ist, dass sich bei Informatiker das Vorurteil gebildet hat, dass man da nur PCs zusammenschraubt und Software installiert. Darum will niemand (oder viel weniger) Informatik studieren.
Dann haben wir auf der anderen Seite aber die Sysadmins, welche vielleicht Skripten und aber vor allem gutes Wissen bei alltäglichen Sachen haben müssen (Protokolle, OS, etc.) und somit Mathe nicht bis in die Abgründe bekannt sein muss. Hier aber ist gibt es das Vorurteil, dass man das Fach studiert haben muss...
Zusammengefasst:
- Welchen Informatiker meinst Du?
- Mathe ist immer wichtig, nebst einer guten Allgemeinbildung, sehr guten Deutsch- und Englischkenntnissen und einer Portion gesunden Menschenverstand.
- Es mangelt an Informatikern bei den Sysadmins wie auch bei den "studierten" Informatiker.
- Welchen Informatiker meinst Du?
- Mathe ist immer wichtig, nebst einer guten Allgemeinbildung, sehr guten Deutsch- und Englischkenntnissen und einer Portion gesunden Menschenverstand.
- Es mangelt an Informatikern bei den Sysadmins wie auch bei den "studierten" Informatiker.
Es mangelt ja überall an Kräften ... mir ists lieber wenn 100 "normale" Technies rauskommen anstatt 100 Wirtschaftsinformatiker, die nicht mehr an der Front arbeiten. Weisst du wie ich meine?
Natürlich sind eine gute schulische Bildung wichtig, aber Mathematik ist meiner Meinung nach nachwievor zu überbewertet!
Ich glaube, es gibt viele talentierte Bastler und Freaks da draussen, welche wir gut brauchen könnten, die sich aber vor den ganzen künstlich hoch gehaltenen Mathematikansprüchen fürchten, meinste nicht?
Naja ich denke vorallem ist logisches Denken gefragt, und Mathematik geht wohl in die Richtung. In der Informatik passiert nie was ohne einen Grund, sei es das ein Programm nicht läuft, der Server abstürzt oder was auch immer. Alles sehr logisch obwohl viele denken der PC macht was er will und spinnt wieder rum. Und das macht es interessant, zu wissen das alles einen Grund hat und wenn möglich diesen rauszufinden wenn mal wieder alles schief läuft. Auch Mathematik ist logisch, da gibts kein vielleicht, alles kann bewiesen werden. Daher passt IT und Mathematik schon zusammen.
Aus meiner Sicht wird halt immer noch viel zuwenig zwischen den Informatik Untergruppen unterschieden. Hatte viele Lehrstellenbewerber die wollten eine Schnupperlehre machen und dann hab ich gefragt ja in welchem Bereich? Softwareentwicklung? Systemtechnik? Da wussten die meisten keine Antwort darauf resp. dachten alles sei das gleiche.
Ein anderes Beispiel im Militär: War Informatik Pionier und im WK wollte der neue Kadi das ich eine Multiple Choice Test Applikation programmiere in den 3 Wochen. Als ich ihm sagte das ich Systemler bin und nicht programmieren kann fiel er aus allen Wolken, er dachte ich sei doch Informatiker
Für "Nicht-Wissende" ist der Bereich Informatik immer noch etwas abstraktes. Zuviele Personen geben Schüler wohl falsches Halbwissen über IT mit und dadurch entscheiden sich diese gegen diesen Beruf
.
Ich persönlich habe nach der obligatorischen Schule nie wieder auch nur ein bisschen Algebra benötigt.
Zuletzt geändert von Celestron; 19.07.2012, 12:55.
MCSE+S, CompTIA S+, CAS Information Security, MAS Information Security
Als prominentes Beispiel für Mathe in der Sysadmin-Umgebung: Subnetmasken-Berechnungen. Einfach gut, wenn man weiss was AND und XOR ist. Oder alleine die Grundlagen zu Binär und Hex-Zahlen sind auch hilfreich.
Es ist halt einfach wieder die Frage, wo man bei Mathe den Strich zieht. Mathe ist ja auch nicht gleich Mathe
Nach meiner Erfahrung scheitert ein Bewerber eher an der deutschen Sprache als an Mathematik Kenntnisse. Sowohl als Supporter wie auch als Systemadminstrator muss man heute immer mehr Schriftstücke verfassen. Das fängt bei Tickets an, die der Benutzer per Mail erhält und hört bei Konzepten oder dergleichen auf. Die Einstellung, das Rechtschreibeprogramm wird es schon richten, finde ich erbärmlich. Die deutsche Sprache ist so vielfälltig. Und mal ehrlich; ein gut geschriebenes Mail wird auch ganz anders gelesen als wenn es aus der Feder eines 5 Klässlers stammen könnte. Mit der Thesaurus bieten Textverarbeitungsprogramme sogar eine Hilfestellung für Leute, deren Wortschatz nicht so gross ist. Hinzu kommt die Aussagekraft. Mit den richtigen Worten kann man einen Aussage unterstreichen oder herausheben.
Ich sage meinen Lernenden immer: Wer Lesen und Schreiben kann, hat klare Vorteile im Leben.
Gruss
"Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte Pac-Man das getan, würden
wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören"
Kristian Wilson, Nintendo Inc. 1989
Als prominentes Beispiel für Mathe in der Sysadmin-Umgebung: Subnetmasken-Berechnungen. Einfach gut, wenn man weiss was AND und XOR ist. Oder alleine die Grundlagen zu Binär und Hex-Zahlen sind auch hilfreich.
Dafür gibts ne App :-) Und das AND und XOR, respektive die Binär und Hex-Geschichte lernt man in der Ausbildung. Das würde ich nicht voraussetzen.
Was ist denn der Tenor allgemein? Sollte da noch mehr gemacht werden bezüglich Information? Sollte man allenfalls ein Projekt in die Welt rufen, das die ganzen Vorurteile wegräumt?
Meiner bescheidenen Meinung nach wurde der Informatiker-/Fachkräftemangel "erfunden" um von einen ganz anderen Mangel abzulenken: dem Mangel an Kreativität und dem Willen seitens der Arbeitgeber, Massnahmen zu treffen, um die offenen (Lehr-)Stellen zu besetzen. Damit wird aus einem eigenen Problem eine Sache der "höheren Gewalt" - was sollen die Arbeitgeber bloss dagegen tun, wenn das fliegende Spaghettimonster plötzlich einen Informatikermangel produziert und alle nur noch Floristin/Florist werden wollen.
Die Anforderungen herunterschrauben könnte vielleicht etwas bringen - die grösste Schwierigkeit dabei wäre jedoch, die Anforderungen der Arbeitgeber zu verringern. Dort ist der Hebel anzusetzen, denn es bringt nichts wenn die Schüler denken "ah für IT reicht auch eine 4.0 oder 4.5 in Mathe", während die Lehrbetriebe dann einfach weiter mehr Bewerber mit Mathenoten < 5.0 herausfiltern.
Die Arbeitgeber sollten realisieren, dass es halt einen Mangel an Leuten gibt welche 100% auf die spezifischen Anforderungen einer Stelle passen und ohne Einarbeitungszeit gleich Loslegen können. Stattdessen müsste man halt einen 70%-match einstellen und den on-the-job oder durch eine Weiterbildung auf die 100% bringen. Dies ist zwangsweise mit einem gewissen Risiko verbunden - doch es gibt immer ein Risiko wenn man jemanden einstellt (dafür wurde die Probezeit als Risk-Management Tool erfunden).
Ich für meinen Teil würde eher weniger auf die Noten schauen, sondern eher auf das Motivationsschreiben und bei einer Vorstellung ob er interessiert ist und ins Team passt.
Ausserdem gibts ja die verschiedenen Tests wie BaisCheck (glaub ich) was ich immer noch besser finde als Noten von der Schule (auch wenns eine Momentaufnahme ist). Bei Noten ist man zu sehr vom Lehrer des entsprechenden Fachs abhängig....
nüx! punkt.
Informatiker # ITIL Foundation Certificate # dipl. Wirtschaftsinformatiker HF # MAS in Business Information Management FH
Ich für meinen Teil würde eher weniger auf die Noten schauen, sondern eher auf das Motivationsschreiben und bei einer Vorstellung ob er interessiert ist und ins Team passt.
Ausserdem gibts ja die verschiedenen Tests wie BaisCheck (glaub ich) was ich immer noch besser finde als Noten von der Schule (auch wenns eine Momentaufnahme ist). Bei Noten ist man zu sehr vom Lehrer des entsprechenden Fachs abhängig....
- die sind je nach Schulgemeinde / Kanton unterschiedlich
- man kennt die Prüfungen nicht. Waren die leicht oder schwierig?
- Tagesform (Umfeld) kann auch einiges ausmachen
- Was wurde überhaupt gelernt?
- und und und
Der Multicheck bietet immerhin den Vorteil, dass ALLE den gleichen Test machen. Auch wenn ich mir bewusst bin, dass man spezifisch auf diesen Test hin üben und so noch den einen oder anderen Punkt herausholen kann.
Der Multicheck (40%), die schriftliche Bewerbung (30%) und die Schulnoten (30%) entscheiden, wer in die nächste Runde kommt.
Gruss
"Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte Pac-Man das getan, würden
wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören"
Kristian Wilson, Nintendo Inc. 1989
Der Multicheck (40%), die schriftliche Bewerbung (30%) und die Schulnoten (30%) entscheiden, wer in die nächste Runde kommt.
Gruss
Find ich ein guter mathematischer Ansatz ;-)
Aber das sind nur die Noten - Aspekte. Diese zusammen ergeben wiederum eine Prozentzahl, der andere Teil wäre dann der Menschliche Eindruck: Teamfähigkeit, Interesse, Engagement, ev. Vorkentnisse,...
Wie gewichtest du den menschlichen Teil und den Noten - Teil? 50/50?
nüx! punkt.
Informatiker # ITIL Foundation Certificate # dipl. Wirtschaftsinformatiker HF # MAS in Business Information Management FH
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